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  • Der vorliegende Beitrag thematisiert nach einer Einführung in klassische und gegenwärtigere Konzepte zur Erinnerung und zum Gedächtnis prägnante Schnittstellen zwischen der Konstitution von Gruppen und ihrem Gedächtnis. Praktisch veranschaulicht wird dies im Text anhand zweier ›sich diametral‹ gegenüberstehender Narrative in Kärnten: dem dominanten "offiziellen" geschichtlichen Narrativ und der Sichtweise der Kärntner slowenischen Minderheit auf die Zeitgeschichte. Nach Bezügen zur Identität von Jugendlichen Minderheitenangehörigen und Großgruppenidentität wird schließlich unter Miteinbezug einer mehrgenerationalen Sichtweise auf innerfamiliäre bewusste und unbewusste Aufträge in Familien der Opfer des Nationalsozialismus eingegangen, wobei diese in Verbindung mit »gewählte« und realen Traumata gesetzt werden. Im letzten Kapitel werden die einzelnen Themen nochmals zusammengeführt und Schlussfolgerungen gezogen. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Zur Tradierung der kärntnerslowenischen Opferrolle: transgenerationale Traumatisierung vor dem Hintergund von (Großgruppen-)Identität, Gedächtnis und Erinnerung (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 39, 2015, 4, 33-44 (xsd:string)
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