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  • Gegenstand des Textes ist die Analyse der "Erfindung" des modernen Identitätsbegriffs von E. H. Erikson in den USA der 1940er Jahre. Erikson theoretisiert damit eine spezifische Erfahrung: "Identität" soll das veränderte Verhältnis von sozialer Zugehörigkeit in einer Gesellschaft beschreiben, in der sich der nationale Zusammenhang nicht im Rahmen von überlieferten Traditionen begreifen lässt. In dieser Konzeption wird nicht nur die neue Bedeutung des Identitätsbegriffs festgelegt, sondern auch die Entsprechungslogik zwischen subjektiver und kollektiver "Identität" entworfen, die in der Bundesrepublik erhalten bleibt. (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 0170-0537 ()
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  • Eriksons amerikanische Erfahrung: Ich- und Gruppen-Identität als Schlüsselbegriffe neuer Integrationsformen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Psychologie und Gesellschaftskritik, 36/37, 2013, 4/1, 13-33 (xsd:string)
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