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  • Nach den Wahlen in Ghana vom Dezember 2012 kam es zu einem langwierigen Petitionsverfahren vor dem Höchsten Gericht des Landes, weil der Wahlsieg des zum Gewinner erklärten Präsidentschaftskandidaten angezweifelt wurde. Zwar fiel das Urteil des Gerichts letztendlich zugunsten des erklärten Wahlsiegers aus, doch es enthielt auch einige Empfehlungen für künftige Wahlen. Diese Empfehlungen bereiteten den Weg für eine gezielte Sammlung von Vorschlägen zur Wahlreform in Ghana, um künftige Wahlverfahren zu verbessern. Bis Ende 2013 waren der Wahlkommission etliche Reformvorschläge zugegangen. Bei der Vorbereitung der Wahlen von 2016 wurden diese Vorschläge allerdings nicht berücksichtigt. Daher ist die erfolgreiche Durchführung dieser Wahlen als „Wunder“ bezeichnet worden. Doch warum waren die Reformvorschläge nicht umgesetzt worden? Wie steht es derzeit um die Vorschläge, die der Wahlkommission zugeleitet wurden? Wie geht es weiter? Diesen Fragen geht der Autor nach. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • The State of Electoral Reforms in Ghana (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Africa Spectrum, 52, 2017, 3, 95-109 (xsd:string)
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