PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Afrikaner flüchten vor Krieg und drohendem Verhungern, auf Grund politischer Verfolgung oder auch "nur", um ihre Verdienst- und Lebenschancen zu verbessern. Oft bestimmt mehr als ein Grund die Entscheidung der Menschen ihre Heimat zu verlassen. Die Grenzen zwischen Flucht oder Auswanderung sind fließend. Angesichts des Ausmaßes der neuen Völkerwanderung gewinnt das Elend der Flüchtlinge auch eine zentrale politische Dimension. Flüchtlinge und Migranten werden zum Spielball der Politiker, zu Bauern im Schachspiel strategischer Gruppen (bei uns und in Übersee) um Einfluß, Macht und Geld. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1993 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1993 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0936-451X ()
?:issueNumber
  • 132 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Afrikanische Flüchtlinge und Migranten: "Sturm auf die Wohlstandsfeste Europa"? (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:reference
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Vierteljahresberichte / Friedrich-Ebert-Stiftung, 1993, 1993, 132, 179-192 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-56019-5 ()
?:volumeNumber
  • 1993 (xsd:string)