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  • In den vergangenen drei Dekaden ist die Dringlichkeit, auf nationaler und globaler Ebene mehr Land unter Naturschutz zu stellen, immer deutlicher geworden. In Südafrika sind allerdings unterschiedliche Reaktionen von Interessengruppen zu beobachten, wenn es um die Einrichtung oder Erweiterung grenzüberschreitender Naturschutzprojekte geht. Während Naturschützer und andere weiße private Landbesitzer solche Projekte unterstützen, sind einige weiße Farmer nicht bereit, Land für Naturschutzzwecke freizugeben. Der Autor des Beitrags untersucht historische und aktuelle Gründe für den Widerstand von Farmern gegen den Naturschutz und die Konsequenzen, die sich daraus für die Konsolidierung des Kerngebiets des südafrikanischen Teils der Greater Mapungubwe Transfrontier Conservation Area (TFCA) ergeben. Er argumentiert, die Zusammenlegung von Land, um solche Gebiete zu schaffen, müsse als sozialer Prozess gesehen werden, der vom lokalen Wettbewerb um Land, Macht und soziale Identität geprägt ist. Seine Studie basiert auf Feldforschungen im südafrikanischen Teil des Schutzgebiets Greater Mapungubwe TFCA. (xsd:string)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 1868-6869 ()
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  • Resistance against Conservation at the South African Section of Greater Mapungubwe (Trans)frontier (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Africa Spectrum, 52, 2017, 2, 53-77 (xsd:string)
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