PropertyValue
?:about
?:abstract
  • Obwohl die USA ihre Führungsrolle innerhalb der NATO aufrechterhalten wollen, fordern sie aufgrund des Sparzwangs im Verteidigungsetat eine gemeinsame europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die diesen Namen verdient. Doch Europa ist unfähig, Verantwortung für internationale militärische Operationen zu übernehmen, ohne sich reflexartig den USA zuzuwenden. Libyen und Mali haben gezeigt, dass zahlenmäßig starke EU-Truppen mobilisiert werden können, jedoch auch offenbart, dass bestimmte militärische Potenziale nach wie vor fehlen. Von einer tragfähigen und langfristigen Konfliktlösungsstrategie kann keine Rede sein. Nötig ist daher ein ganzheitlicher Ansatz, der die Kooperation von militärischen und zivilen Akteuren vorsieht, um in internationalen Konflikten Sicherheit und Stabilität zu schaffen. NATO und GSVP könnten sich angesichts dieser Herausforderungen hervorragend ergänzen. Die Autoren haben hierfür drei konkrete Empfehlungen ausgearbeitet, die zu mehr transatlantischer Solidarität und zu mehr Effizienz bei internationalen Operationen führen können. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2013 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2013 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:issn
  • 1611-7034 ()
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Mehr Verantwortung in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik: Wie sich GSVP und NATO besser ergänzen können (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Arbeitspapier (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-55260-3 ()
?:volumeNumber
  • 10 (xsd:string)