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  • Der Aufsatz setzt sich mit dem tiefgreifenden, aber gänzlich unabgeschlossenen, Wandel der sozialwissenschaftlichen Technikforschung in den vergangenen zwei Jahrzehnten auseinander. In durchaus autobiographisch gefärbter Form wird auf unterschiedliche Versuche verwiesen, technische Artefakte und Netze aus ihrer "Veranderung" als nicht-soziale Gegebenheiten herauszuholen und soziologisch einzugemeinden. Drei Faktoren werden dafür verantwortlich gemacht, dass sich Soziologen gezwungen sahen, ihre Diskurse für diese Problematik zu öffnen: die Ankunft der Computer, die Konkurrenz durch populäre Medien und die gesellschaftstheoretischen Ansprüche, die von einer unorthodoxen Wissenschafts- und Technikforschung vorgetragen worden sind. Die zukünftige Entwicklung dieses Forschungsfelds, so die abschließende These, wird sich entlang der grundlegenden Kontroverse zwischen evolutionsbiologisch inspirierten Auffassungen - "Naturalisierung der Geschichte" - und kulturwissenschaftlich inspirierten Auffassungen - "Historialisierung der Natur" - abspielen. Vom Verlauf dieser Kontroverse wird auch abhängen, welche Theorieeffekte die sozialwissenschaftliche Technikforschung in der gesellschaftlichen Praxis haben wird und mit welcher Politik der Expertise sich Technikforscher konfrontiert sehen. (xsd:string)
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  • Technik - Das Andere der Gesellschaft? Rückblick auf 20 Jahre Soziologie städtischer und anderer Artefakte (xsd:string)
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