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  • Das Ländliche wird vielfach als das Andere zur Stadt konstruiert, mit Entwicklungsrückstand assoziiert oder zum Sehnsuchtsort hochstilisiert. Land_Frauen werden selbst in feministischen Diskursen abgewertet oder ignoriert. Die Dichotomisierung von Stadt und Land, Homogenisierungen und Ideologisierungen von Seiten der Wissenschaft, Politik, Verwaltung und der Medien tragen maßgeblich dazu bei. Mittels der poststrukturalistischen Konzepte der Konstruktion, Dekonstruktion und Rekonstruktion wird in diesem Essay das Wechselverhältnis von Subjekten und Strukturen in ländlichen Regionen beleuchtet und darüber reflektiert, wie ländliche Sozialforschung und rurale Geschlechterforschung zu einem (selbst-) kritischen Diskurs beitragen können. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • Das Ländliche und die Land_Frauen: Sozialwissenschaftliche De_Re_Konstruktionen (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 55, 2015, 3, 335-354 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-53834-8 ()
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