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  • Vor dem Hintergrund siedlungsstruktureller Entwicklungen, divergierender Lebensstile und soziostruktureller Veränderungen gilt es, den markanten Unterschieden im Angebot an Versorgungseinrichtungen, Arbeitsplätzen, Ausbildungseinrichtungen, etc. zwischen ländlichem und urbanem Raum durch innovative und nachhaltige Mobilitätskonzepte zu begegnen. Im Folgenden werden anhand sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden Mobilitätsbedürfnisse unterschiedlicher NutzerInnengruppen sowie alternative Mobilitätskonzepte in Hinblick auf Umsetzungspotenziale untersucht. Zentraler Ansatzpunkt ist die strukturierte Erfassung der Bedeutung der Haltestelle als Zugangspunkt zu diesen alternativen Transportformen, vor allem im ländlichen Raum. Auf Grundlage von Sozialraumanalysen in unterschiedlichen Raumtypen werden vielversprechende Konzepte sowie Anforderungen an eine für alle nutzbare Infrastruktur diskutiert. (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • 3 (xsd:string)
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  • Die Haltestelle als Ausgangspunkt für gleichberechtigte Mobilität im ländlichen Raum (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 55, 2015, 3, 355-374 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-53815-3 ()
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