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  • Die theoretische Diskussion zur Alphabetisierungsarbeit ist im deutschsprachigen Raum weit mehr von einer Defizitorientierung geprägt als die angelsächsische Debatte. Mit dem vorliegenden Beitrag wird dieses Theoriedefizit verkleinert, in dem der ethnographische Forschungsansatz von Barton/Hamilton zu Local Literacies für eine Erhebung empirischer Literalitätspraxen rezipiert wird. Das vorgestellte Projekt untersucht anhand eines Hamburger Stadtteils, wie und wofür Lesen und Schreiben genutzt werden. Neben die Beobachtung von Schrift im öffentlichen Raum treten Interviews und Multiplikatorengespräche. Die Untersuchung schafft einen theoretischen Rahmen für eine an der Lebenswelt orientierte Alphabetisierungsarbeit, die in der Praxis längst an der Tagesordnung ist. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 2009 (xsd:gyear)
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  • 10.3278/DIE0901W030 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0945-3164 ()
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  • 1 (xsd:string)
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  • Literalität als soziale Praxis im Stadtteil: ein ethnografischer Ansatz für die Grundbildungspraxis (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung, 2009, 1, 30-33 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-52305-9 ()