Die Anteile früher Schulabgängerinnen und -abgänger sind in Europa sehr unterschiedlich hoch. 2004 bis 2011 lagen sie zwischen vier (Slowenien) und 40 Prozent (Portugal). Diese Varianz ist wesentlich durch nationale Transitionsstrukturen, die institutionell manifestierten Wege, von Bildung in Beschäftigung begründet. Auf Basis einer umfangreichen Literaturanalyse und Sekundärauswertungen des Labour- Force-Surveys wird eine Typologie der Übergangsstrukturen vorgeschlagen, die west- und osteuropäische Staaten umfasst.
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