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  • Agentensimulationen stellen einen innovativen methodischen Ansatz dar, weil sie auf der Ebene des Individuums ansetzen. Als Modellierungstool streben sie keine formale Abbildung einer „Wirklichkeit“ an, sondern verlegen sich auf die individuellen Repräsentationen von sozialer Situationen. Auf empirischer Seite öffnen Agentensimulationen sich damit qualitativen Zugängen. Der Beitrag will genau diese Anschlussfähigkeiten aufzeigen. Erläutert wird, wie in zwei Untersuchungsregionen in Deutschland und Schweden die Zusammenarbeit von Akteuren in einem kommunikativen Planungsprozess aus dem LEADER- Programm der Europäischen Union zur Entwicklung ländlicher Räume auf qualitativem Weg analysiert und anschließend durch den Einsatz von Agentensimulationen mittels Szenarienbildung Vergleichsdaten geschaffen wurden, die eine Evaluation der genannten Prozesse erlauben. (xsd:string)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 0943-7142 ()
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  • Agentensimulation als Analyse- und Szenarientool regionaler Planungsprozesse auf Basis qualitativer Daten (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Europa Regional, 23.2015, 2016, 2, 21-34 (xsd:string)
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  • 23.2015 (xsd:string)