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  • "Das Zusammendenken von strukturalistisch-materialistischem Feminismus und Neuem materialistischem Feminismus ermöglicht die Weiterentwicklung ökofeministischer Kritik an gesellschaftlichen Naturverhältnissen im Kapitalismus. Ausgehend von der Analyse der Sozialen Reproduktion als materieller Struktur kapitalistischer Produktions- und Machtverhältnisse rückt die materielle Re-Produktivität des Frauenkörpers erneut in den Fokus feministischer Analyse. Die queerökologische Perspektive auf den Nexus von Sexualität, Natur, Weiblichkeit und Sorgeverantwortung dekonstruiert die 'Natürlichkeit' weiblicher ReProduktivität und heterosexueller Mutterschaft. Der Ansatz der Queer Ecologies erweitert die ökofeministische Analyse um eine nicht-heteronormative Konzeption von Sorgeverantwortung für Menschen und Natur, die nicht an heterosexuelle Mutterschaft gebunden ist. Alternative Ökonomien jenseits von kapitalistischen ReProduktionsverhältnissen werden dann nicht nur die Ausbeutung von natürlichen Ressourcen beenden, sondern auch die gesellschaftliche Vernutzung und ökonomische Unsichtbarkeit der Arbeit von Frauen in der Sozialen Reproduktion." (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 2017 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/gender.v9i1.07 ()
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  • 2196-4467 ()
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  • Living in a Material World: Entwurf einer queer-feministischen Ökonomie (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: GENDER - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 9, 2017, 1, 99-114 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-51251-4 ()
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