Aus der Perspektive sozialer Bewegungsforschung und mittels einer vergleichenden Fallstudie zu Deutschland und Österreich geht der Beitrag der Frage nach, ob und wie frauenbewegte Akteur_innen versuchen, EU-Gleichstellungspolitik als Ressource im Kampf gegen geschlechterstereotypisierende und sexistische Werbung zu nutzen. (Autorenreferat)
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