PropertyValue
?:abstract
  • Wissenschaft und Praxis hatten sich vom Rom II-Entwurf ein schlüssiges und dadurch überzeugendes Konzept für das bisher durch nationale Eigenhei­ten geprägte internationale Deliktsrecht erhofft. Wie die vorliegende kritische Stellungnahme zeigt, ist diese Hoffnung enttäuscht worden. Bezeichnend für den derzeitigen Stand des Entwurfs ist die Aufstellung einer Grundregel, die durch untereinander nicht abgestimmte Sonderregeln in den praktisch wich­tigsten Fällen durchbrochen wird. Eine sachgerechte Lösung der Problematik der Anknüpfung von Delikten mit Auslandsbezug hätte demgegenüber ihren Ausgangspunkt bei den Grundprinzipien des Haftungsrechts nehmen müs­ sen. Die Autoren versuchen, den Zusammenhang zwischen diesen und den Grundgedanken des Internationalen Privatrechts aufzuzeigen und miteinan­der in Einklang zu bringen. (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 2007 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 2007 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:issn
  • 0044-3638 ()
?:issueNumber
  • 3 (xsd:string)
?:linksURN
is ?:mainEntity of
?:name
  • Kritische Bemerkungen zum derzeitigen Stand des Entwurfs einer Rom II-Verordnung (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Vergleichende Rechtswissenschaft (ZVglRWiss), 2007, 3, 235-247 (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-50895-6 ()