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  • Der vorliegende Beitrag vertritt die These, dass Innovationen bei den Methoden der empirischen Sozialforschung weniger durch neue soziologische Theorien und Fragestellungen bedingt sind, sondern durch die rapiden Veränderungen der Kommunikations- und Informationstechnologie: schnelle Computer mit hoher Speicherkapazität, die fast vollständige telefonische und mobiltelefonische Ausstattung von Haushalten - was neue Probleme für die Stichprobenauswahl schafft - und das Internet. Diese "digitale Revolution" hat auch der klassischen Surveyforschung Konkurrenz gemacht. Zum einen durch die vermehrte Nutzung von Individual- und Registerdaten der amtlichen Statistik. zum anderen durch das exponentielle Wachstum digitalisierter Informationen. Insgesamt haben - so resümiert der Autor seine Ausführungen - empirische Sozialforschung und Soziologie gegenüber Öffentlichkeit und Politik ein Vermittlungsproblem. Es gibt gute Leistungen, aber sie werden schlecht kommuniziert. (ICA) (xsd:string)
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  • 2002 (xsd:gyear)
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  • 3-924220-23-9 ()
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  • Soziologie und empirische Sozialforschung - von den siebziger Jahren bis heute (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Von Generation zu Generation (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Von Generation zu Generation, Mannheim, 2002, 43-50 (xsd:string)
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