PropertyValue
?:about
?:abstract
  • "Die Bedeutung des Faktors Öffentlichkeit für Mobilisierungsprozesse sozialer Bewegungen wurde in der Literatur verschiedentlich hervorgehoben. Allerdings hat die bisherige Bewegungsforschung daraus kaum theoretische und forschungspraktische Folgerungen gezogen. Konzepte des Framing und der Opportunity Structure tragen der Öffentlichkeit indirekt Rechnung. Erst im Rahmen von Interaktionstheorien werden Massenmedien und Publikum als Referenzpunkte sozialer Bewegungen systematisch einbezogen. Auch wenn Bewegungen auf Öffentlichkeit angewiesen sind, um letztlich politische Entscheidungen und sozialen Wandel beeinflussen zu können, so werden sie - abhängig von Bewegungstypus, Bewegungsphase, Zielgruppen, Eigenschaften des Gegners und strategische Präferenzen - in höchst unterschiedlicher Weise auf Öffentlichkeit Bezug nehmen. Diese Unterschiede werden an den Kontrastfällen von alten und neuen, macht- und kulturorientierten sowie linken und rechten Bewegungen in Hypothesenform postuliert." (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1994 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1994 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:isPartOf
?:isbn
  • 3-531-12650-4 ()
?:issueNumber
  • 34 (xsd:string)
is ?:mainEntity of
?:name
  • Öffentlichkeit als Mobilisierungsfaktor für soziale Bewegungen (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft, 1994, 34, 337-358 (xsd:string)
rdf:type
?:url