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  • Vor genau vierzig Jahren wurde die italieni­sche Verfassung verabschiedet. Seit zehn Jahren findet in Italien eine intensive Debat­te über ihre Reform statt. Zentrale Institute und Institutionen wie das Wahlrecht, das Parlament und die Regierung sollen refor­miert werden, um das politische System effi­zienter zu machen. Eine unvoreingenomme­ne Analyse der italienischen Demokratie zeigt jedoch, daß diese weder unregierbar ist, noch einen Vergleich mit den anderen De­mokratien des Westens zu scheuen braucht. Aus dieser Perspektive läßt sich die verfas­sungspolitische Debatte eher als ein Akt symbolischer Politik deuten, denn als ein notwendig gewordenes Reformunterfangen zur "Rettung der italienischen Demokratie". (xsd:string)
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  • 1990 (xsd:gyear)
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  • 1990 (xsd:gyear)
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  • de (xsd:string)
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  • 3-8047-1120-0 ()
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  • Wider den Mythos der Unregierbarkeit: braucht Italien eine neue Verfassung? (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Modell Italien?: neues aus dem Land der Traditionen (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Modell Italien?: neues aus dem Land der Traditionen, Hirzel, Stuttgart, 1990, 29-37 (xsd:string)
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