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  • Die Auswirkungen von Antwortverweigerung sind in der Literatur zur Umfrageforschung vielfach diskutiert worden. Antwortverweigerung führt zu einer Erhöhung der Stichprobenvarianz, deren Ausmaß über die Schätzung der durch Antwortverweigerung verursachten Verzerrung gemessen werden kann. Wenn Befragte nur unvollkommen kooperieren, führt dies zu ungenauen oder unvollständigen Informationen, die nicht zum Zweck einer Schätzung herangezogen werden können. Istat streicht seit 1991 alle Haushalte mit inkompatiblen Daten für Ausgaben und Einkommen aus seiner Stichprobe. Die Verfasser bezeichnen diese Gruppe als "unzuverlässige Respondenten". Solche Daten eignen sich zwar nicht für Schätzungen, sie erlauben jedoch Rückschlüsse auf die Gruppe der Antwortverweigerer. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass die Gruppe der unzuverlässigen Respondenten eher der Gruppe der Antwortverweigerer ähnelt als der Gruppe der Antwortenden. Die Verfasser berichten über den Versuch, den durch Antwortverweigerung entstandenen Bias im Italian Household Budget Survey 1995 zu bestimmen. Hierzu wurde keine gesonderte Untersuchung der Nonrespondenten durchgeführt. (ICEÜbers) (xsd:string)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 3-924220-15-8 ()
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  • An evaluation of unit nonresponse bias in the Italian Households Budget Survey (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Nonresponse in survey research : proceedings of the Eighth International Workshop on Household Survey Nonresponse, 24-16 September 1997 (xsd:string)
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