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AIDS-Prävention ist heute in erster Linie eine nicht-medizinische Aufgabe. Wirksame Vorbeugung ist vielmehr durch Verhaltensänderungen zu erzielen. Diese müssen von breiten Bevölkerungsschichten gelernt werden. Und um diesen Lernprozess voranzutreiben, muss sozialwissenschaftliches Wissen genutzt werden. Erleichtert wird dieses Lernen dadurch, dass niemand sein Verhalten schwerwiegend ändern muss. Das führte Rolf Rosenbrock an der AIDS-Tagung
der SGSG im März aus. Weiter wies er auf die Schädlichkeit einer undifferenzierten Anwendung des 111V-Antikörpertests an symptomlosen Personen hin.
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Soziale, medizinische und sozialwissenschaftliche Voraussetzungen der Prävention und Bekämpfung von Aids: die notwendigen Verhaltensänderungen erfordern keine fundamentalen Eingriffe in die jeweilige Lebensweise
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Zeitschriftenartikel
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(en)
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In: Infodienst der Gesundheitsläden/ Bremer Gesundheitsladen, 7, 1988, 28, 40-50
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