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  • Die Modellierung des italienischen Parteiensystems durch G. Sartori wird dargestellt und kritisch diskutiert. Dazu werden aus konflikttheoretischer Perspektive folgende Punkte behandelt: (1) das Modell des polarisierten Pluralismus; (2) die Kritik am theoretischen Modell; (3) Wählertrends; (4) ideologische Polarisierung innerhalb der Wählerschaft; (5) ideologische Depolarisierung der politischen Eliten; (6) der PCI und das System; (7) von der zentrifugalen Struktur; (8) ein Modell für die 80er Jahre. Das Sartori-Modell ordnet die Parteien auf einem Bereich von zwei äußeren Polen (MSI, PCI) bis zur Mitte hin (DC) ein; dazwischen befinden sich die liberalen und sozialistischen Parteien. Abbau ideologischer Polarisierung, tripolare Strukturentwicklung und andauernde Blockierung des Systems durch die Sozialisten werden festgestellt; insgesamt koexistieren verschiedene Tendenzen in der Entwicklung dieses Parteiensystems. (HA) (xsd:string)
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  • 1984 (xsd:gyear)
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  • 1984 (xsd:gyear)
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  • 3-531-11693-2 ()
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  • Polarisierung oder Depolarisierung, Zentrifugalität oder -petalität? Anmerkungen zur modelltheoretischen Diskussion des italienischen Parteiensystems (xsd:string)
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  • Konferenzbeitrag (xsd:string)
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  • Politische Willensbildung und Interessenvermittlung: Verhandlungen der Fachtagung der DVPW vom 11.-13. Oktober 1983 in Mannheim (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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