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  • "Der vorliegende Beitrag fragt, inwieweit es im Verlauf der Wirtschaftskrise in den letzten Jahren zu einer Verschiebung in den Risiken verschiedener ArbeitnehmerInnengruppen kam, in einfacher, aber auch mehrfacher atypischer Beschäftigung (z. B. Teilzeit ohne Fixanstellung) zu arbeiten. Methodisch wird über bisherige Arbeiten zu Österreich hinausgegangen, indem einzelne Merkmale Beschäftigter nicht nur isoliert betrachtet, sondern mittels logistischer Regressionsmodelle simultan in die Analysen einbezogen werden. Im Ergebnis zeigt sich, dass immer mehr Menschen, vor allem in Zeiten der Krise, von einfacher, aber auch mehrfacher atypischer Beschäftigung zugleich betroffen sind. Junge Beschäftigte und Personen im öffentlichen Dienst sind dabei häufig befristet beschäftigt. Doch auch HilfsarbeiterInnen und Personen mit Migrationshintergrund müssen immer häufiger in atypischer Beschäftigung - und hier vor allem in Leiharbeit - arbeiten. Angehörige qualifizierter und höherer Berufsklassen haben hingegen - mit Ausnahme von Werkvertragstätigkeit - durchwegs niedrigere Risiken, atypisch beschäftigt zu sein." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1013-1469 ()
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  • Immer häufiger einfach und mehrfach atypisch beschäftigt? Wirtschaftskrise und Arbeitsmarktflexibilisierung in Österreich (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: SWS-Rundschau, 54, 2014, 3, 276-296 (xsd:string)
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