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  • "Die Zusammenarbeit von Sozial- und Rechtswissenschaften bei familienbezogener Forschung erscheint als außerordentlich wichtig, weil diese Disziplinen vielfach aufeinander Bezug nehmen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie ein Auseinanderfallen von Rechtsnormen und gesellschaftlicher Realität für möglich und wissenschaftlich darstellbar halten und daraus rechtspolitische Forderungen ableiten. Unterschiedliche Aufgabenstellungen und Sichtweisen sowie unterschiedliche Terminologie und Methodik bringen indes die Gefahr von Missverständnissen hervor, die nur durch gegenseitige Verständigung und Zusammenarbeit offengelegt werden kann. Der Beitrag erläutert diesen Befund anhand einiger familiärer Konstellationen wie Ehe, nichteheliche Lebensgemeinschaft, Ehescheidung und Paartrennung, rechtliche und soziale Elternschaft, alleinerziehende Eltern, Stieffamilie, sozialfamiliäre Beziehung. Den Schluss bildet ein Plädoyer aus Sicht der Rechtswissenschaft für die Intensivierung transdisziplinärer Forschung." (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zff.v28i2.5 ()
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  • 1437-2940 ()
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  • Fragen zwischen Sozial- und Rechtswissenschaften bei familienbezogener Forschung - aus rechtswissenschaftlicher Sicht (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 28, 2016, 2 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-48529-9 ()
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