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  • Der Beitrag entwickelt ein Modell zur empirischen Analyse von Online-Kommunikation. Auf der Basis der geteilten Annahmen deliberativer Theorien werden die Zusammenhänge zwischen den idealisierten Voraussetzungen der Öffentlichkeit (institutionelle Inputs), dem voraussetzungsreichen Deliberationsprozess (kommunikativer Throughput) und den daraus resultierenden Ergebnissen (produktive Outcomes) theoretisch abgeleitet, für Onlinekontexte angepasst und um Erkenntnisse der empirischen Deliberationsforschung ergänzt. Eine erste Erprobung des Modells bestätigt dessen praktische Anwendbarkeit. Die inhaltsanalytische Auswertung von 435 Kommentaren einer Online-Debatte zur Neufassung einer Promotionsordnung sowie die Befragung von 230 Teilnehmern zeigt, dass unter bestimmten Voraussetzungen (institutionelle Inputs) eine hochwertige Debatte entstehen kann (kommunikativer Throughput), die die von der Theorie skizzierten Ergebnisse (produktive Outcomes) von Deliberation hervorbringt. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 10.17174/dcr.v3.7 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 978-3-945681-03-9 ()
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  • 2198-7610 ()
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  • Online-Kommunikation im Lichte deliberativer Theorie: ein forschungsleitendes Modell zur Analyse von Online-Diskussionen (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Politische Online-Kommunikation: Voraussetzungen und Folgen des strukturellen Wandels der politischen Kommunikation (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Politische Online-Kommunikation: Voraussetzungen und Folgen des strukturellen Wandels der politischen Kommunikation, Berlin, 2016, 143-169 (xsd:string)
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