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  • Die insbesondere seit dem Kosovo-Konflikt intensiv debattierte Stärkung der sicherheits- und verteidigungspolitischen Identität Europas fand ihren Niederschlag in den Beschlüssen des EU-Gipfels von Helsinki, der den Startschuß zur Etablierung EU-eigener politischer und militärischer Gremien und Krisenreaktionskräfte gab. Im Vorfeld des Helsinki-Gipfels wurde daher auch in den drei ostmitteleuropäischen Ländern, die erst vor wenigen Monaten zu NATO-Mitgliedern wurden, verstärkt über die Schaffung einer wirkungsvollen europäischen Verteidigungsdimension diskutiert. Während die Tschechische Republik und Ungarn einer selbständigen Sicherheits- und Verteidigungspolitik Europas positiv gegenüberstehen, überwiegen in Polen bislang Befürchtungen, eine Europäisierung der Sicherheitspolitik könne eine Schwächung der transatlantischen Bande implizieren. (BIOst-Dok) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Die neuen NATO-Mitglieder und die europäische Verteidigungsdimension: Teil 1: Die Haltungen Polens, der Tschechischen Republik und Ungarns (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • 62/1999 (xsd:string)