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  • Bei der Transformation der mittel- und osteuropäischen Länder handelt es sich um einen tiefgreifenden Wandel der ökonomischen, sozialen und kulturellen Lebenswelten. Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Ländern hinsichtlich der Implementierung von Reformen, der praktizierten Politiken sowie der Bewertung der Reformen. Aus ökonomischer Perspektive besteht der Systemwechsel in Mittel-Osteuropa aus makroökonomischer Stabilisierung, Liberalisierung, Privatisierung und Institutionalisierung. Diese Stufen werden indes von den zahlreichen Denkschulen in der Ökonomie unterschiedlich beurteilt. Der Aufsatz geht ausführlich auf den Ansatz der Politischen Ökonomie ein, die den Erfolg der Transformationspolitiken auf die Akteurskonstellation und auf ein ausgewogenes reformpolitisches Design zurückführt. Am Beispiel von Forschungsergebnissen zur Privatisierung und zur Reform des Sozialversicherungssystems wird die Rolle der Akteure und des "institutional designs" nachgezeichnet. (xsd:string)
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  • 0943-7142 ()
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  • Wirtschaftswissenschaftliche Transformationsforschung: Stand, Probleme und Perspektiven (xsd:string)
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  • In: Europa Regional, 8.2000, 2000, 3, 6-12 (xsd:string)
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