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  • Es wird die in der Literatur zur Industrietransformation (industrial transition) in Ostmitteleuropa dominierende "Polarisierungsthese" am Beispiel der räumlichen Verteilung der Industrie Polens überprüft. Untersuchungszeitraum ist die Zeit von 1994-1998. Statistische Bezugsbasis bilden die Beschäftigtenzahlen der Industrieunternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten, bezogen auf die 49 Wojewodschaften (voivodeships) der alten Gebietseinteilung von vor 1999. Verwendet werden: ein Disparitätsindex für die räumliche Polarisierung und zwei Konzentrationsindizes (Variationskoeffizient, Gini-Index). Räumliche Konzentrationstendenzen zeigen ab 1994 in Polen vor allem die Firmen mit ausländischen Direktinvestitionen (Foreign Direct Investments, FDI), daneben auch die Firmen mit Export nach Westeuropa sowie die kleinen und mittleren exportierenden Unternehmen mit weniger als 200 Beschäftigten. Die räumliche Verteilung der in Exportfirmen Beschäftigten zeigt generell Polarisierungstendenzen. Dies trifft nicht zu auf die privaten Firmen. Diese neigen seit 1994 eher zu räumlicher Dispersion. (xsd:string)
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  • 2003 (xsd:gyear)
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  • 0943-7142 ()
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  • Räumliche Polarisationseffekte in der polnischen Industrie im Zuge der Transformation? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Europa Regional, 11.2003, 2003, 1, 24-32 (xsd:string)
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