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  • Die Stellungnahme der Regierung und der Öffentlichkeit einzelner Staaten zu den Luftangriffen der Nato in Jugoslawien wird von Kriterien bestimmt, die in einigen Fällen in Spannung zueinander geraten. Dazu gehören: - politische Kriterien, die den Blick auf die eigenen staatlichen Realitäten lenken; - ethnische, kulturelle und religiöse Kriterien von Solidarität; - das politische Verhalten gegenüber der Nato und der Weltmachstellung der USA; - die Haltung gegenüber kontroversen völkerrechtlichen Prinzipien (Staatssouveränität und territoriale Integrität einerseits, ethnische Selbstbestimmung andererseits) und andere Kriterien. Dieses Spannungsverhältnis unterschiedlicher Determinanten für die Stellungnahme im Kosovo-Konflikt wird hier am Beispiel einiger Staaten gezeigt, die nicht zu den Hauptakteuren internationaler Balkanpolitik gehören. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Staaten der GUS, deren Verhalten in der Kosovo-Frage von Rußland mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt wird. (BIOst-Dok) (xsd:string)
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  • 1999 (xsd:gyear)
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  • Pro und contra Luftangriffe gegen Jugoslawien: Fallbeispiele aus der Nachbarschaft Rußlands (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • 16/1999 (xsd:string)