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  • "Die Gesellschaft in den ostdeutschen Bundesländern ist gegenwärtig noch in vielen Bereichen anders als die der alten Bundesrepublik. Das trifft nicht nur für die materiellen Lebensbedingungen zu sondern auch für die Einschätzung zur Bedeutsamkeit von Lebensbereichen, von Zufrieden- und Unzufriedenheiten, den Sorgen und Erwartungen künftiger Entwicklung. Bei den künftigen Veränderungen sind die historisch gewachsenen Strukturen und Verhältnisse zu berücksichtigen. Die demographischen Prozesse der neuen Bundesländer sind 1990 durch ein Anhalten der Übersiedlerwelle in den Westen gekennzeichnet. Durch die hohe Erwerbsbeteiligung (Frauenerwerbsquote von über 80%) und den hohen Stellenwert des Erwerbseinkommens im Einkommensgefüge kann die gegenwärtige Situation auf dem Arbeitsmarkt (über 600.000 Arbeitslose, 1,8 Millionen Kurzarbeiter) bei einem Wirksamwerden des Subventionsabbaus für Mieten und Tarifen zu einem sozialen Konfliktfeld werden." (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 1991 (xsd:gyear)
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  • 1991 (xsd:gyear)
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  • true (xsd:boolean)
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  • de (xsd:string)
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  • 3-7950-0107-2 ()
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  • 0720-6283 ()
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  • Zur sozialökonomischen Situation in den neuen Bundesländern (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
  • in_proceedings (en)
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  • Thema heute: Transformation: zur Entwicklung in den neuen Bundesländern (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Thema heute: Transformation: zur Entwicklung in den neuen Bundesländern, Schmidt-Römhild, Lübeck, 1991, 12-27 (xsd:string)
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  • 1/91 (xsd:string)