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  • Der Begriff der Lebenswelt ist im Diskurs der Sozialen Arbeit inzwischen ebenso geläufig wie die Forderung nach der Orientierung an eben dieser Lebenswelt. Der geradezu inflationäre Gebrauch des Begriffes geht jedoch mit einer nicht eben geringen begrifflichen „Unschärfe“, um nicht zu sagen Beliebigkeit einher. Angesichts dessen, erscheint schon alleine aus Gründen der innerdisziplinären Verständigung eine Präzisierung des Begriffs der Lebenswelt geboten. Hierzu soll der Artikel einen Beitrag leisten. Gleichwohl dabei zwar auch die phänomenologischen Wurzeln des Lebensweltbegriffes in den Blick genommen werden, liegt der Fokus vor allem auf einer systemisch-konstruktivistische Begriffsbestimmung. Hierzu wird, ausgehend von der Relevanz des Lebensweltkonzeptes, zunächst die phänomenologische Herkunft des Lebensweltbegriffes zumindest skizziert. Daran anknüpfend wird eine systemisch-konstruktivistische Reformulierung des Lebensweltbegriffes vorgeschlagen, der die Begriffe Lebenswelt und Lebenslage unterscheidet und deren Verhältnis bestimmt. (xsd:string)
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  • 2006 (xsd:gyear)
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  • 0720-1079 ()
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  • Lebenswelt und Lebensweltorientierung: eine begriffliche Revision als Angebot an eine systemisch-konstruktivistische Sozialarbeitswissenschaft (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: Kontext : Zeitschrift für systemische Therapie und Familientherapie, 37, 2006, 2, 116-129 (xsd:string)
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