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  • Der vorliegende Beitrag zeigt konzeptuelle und methodische Ansätze zur Untersuchung von sozialen Kontexteinflüssen innerhalb von Familien auf. Familienmitglieder repräsentieren füreinander jeweils gegenseitig den sozialen Kontext, innerhalb dessen sich familiales Handeln und individuelle Persönlichkeitsentwicklung abspielen. Soziale Einflüsse in Familien äußern sich empirisch in einer überzufälligen Ähnlichkeit der Familienmitglieder hinsichtlich einer großen Bandbreite von Merkmalen. Der vorliegende Beitrag fokussiert auf die intrafamiliale Homogenisierung hinsichtlich Religiosität, wobei in einem empirischen Datenbeispiel a) horizontale Paar-Angleichungsprozesse sowie b) vertikale intergenerationale Transmissionsprozesse untersucht werden. Neben dem Befund, dass Sozialisationserfahrungen im Elternhaus bedeutsamer sind als spätere Partnereinflüsse, zeigen die Analysen, dass soziale Kontexteffekte umso stärker ausfallen, je größer die Kohäsion in der jeweiligen Interaktionsdyade ist (hier operationalisiert über die Beziehungsqualität). (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 10.1007/s11577-014-0267-4 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 0023-2653 ()
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  • 66 (xsd:string)
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  • Kontexteffekte in Familien - Angleichung von Paaren und intergenerationale Transmission am Beispiel Religiosität (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft, 2014, 66, 417-444 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-47107-9 ()