Eine globalisierte Forschung unterstützt politische Akteure dabei, die Absichten ihrer Gesprächspartner aus anderen Regionen besser zu verstehen. Der "Andere" darf nicht idealisiert werden; es wird auch rote Linien und politische Unvereinbarkeiten geben. Ein kontextsensibles Verständnis dafür, wie sich Konzepte über Kulturgrenzen hinweg verbreiten und verändern, kann aber positive Überraschungen bereithalten: Es kann zur Erweiterung von Verhandlungsspielräumen und zur Identifikation gleich gesinnter Verbündeter führen. (Autorenreferat)
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