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  • "Die Erwerbsverläufe von Frauen sind in Deutschland weiter stark durch familiäre Unterbrechungen geprägt. Der vorliegende Beitrag betrachtet zwei Aspekte des mütterlichen Erwerbsverlaufs nach der Geburt des ersten Kindes: die Dauer bis zur Rückkehr in den Arbeitsmarkt und berufliche Wechsel, und zwar in Abhängigkeit vom vor der Geburt ausgeübten Beruf. Auf Basis der neoklassischen Theorie des Arbeitsangebots und der Theorie der Sozialen Produktionsfunktion wird die These aufgestellt, dass Frauen den Nutzen der Familienzeit mit dem Nutzen der Arbeitszeit vergleichen und der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und in den Herkunftsberuf von dieser Nutzenkalkulation abhängt. Die empirische Untersuchung auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels zeigt, dass psychische Belastungen im Herkunftsberuf Frauen nach der Geburt des ersten Kindes eher veranlassen, den Beruf zu wechseln. Ein hohes Einkommen vor der Geburt wirkt beschleunigend auf den Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt ohne beruflichen Wechsel." (Autorenreferat) (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 2016 (xsd:gyear)
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  • 10.3224/zff.v28i1.22919 ()
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  • 1437-2940 ()
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  • Der kurvige Weg zurück in den Arbeitsmarkt: Erwerbsunterbrechungen und Berufswechsel von Müttern nach der Geburt ihres ersten Kindes (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Zeitschrift für Familienforschung, 28, 2016, 1, 19-37 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-46547-3 ()
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