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In den letzten fünfzehn Jahren ist das Wissenschaftssystem erheblich in Bewegung geraten. Einen Aspekt unter vielen bildet dabei die wissenschaftspolitische Forderung nach verstärkter Verwertungsorientierung öffentlicher Forschungsergebnisse. Fehlende Erfolge im Wissens- und Technologietransfer in öffentlichen Forschungseinrichtungen werden aus wissenschaftspolitischer Sicht meist als ein Praxisproblem gesehen, das die Institutsleitung lösen kann, indem sie, gleich einer Firma, eine spezifische Transferkultur in der Organisation etabliert. Das hier vorliegende Papier reflektiert Transferaktivitäten in der Leibniz-Gemeinschaft. Auf Makro- wie auf Mikroebene wurden überwiegend wirtschaftliche Aktivitäten in technologieorientierten Instituten der Leibniz-Gemeinschaft untersucht. Aus einer organisationssoziologischen Perspektive zeigt sich, dass auch in vermeintlich transfernahen Leibniz-Instituten konfligierende Erwartungen und Handlungsorientierungen zum Tragen kommen, die auf der Organisationsebene in Form unterschiedlicher Strategien austariert werden müssen. Die damit verbundenen Implikationen für die Institute und die Leibniz-Gemeinschaft werden am Ende des Papers diskutiert. (Autorenreferat)
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Aushandlung nach innen, Legitimation nach außen: Leibniz-Institute im Spannungsfeld zwischen Forschung und Anwendung
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Arbeitspapier
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SP III 2011-602
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