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  • Um interkulturell kompetentes Handeln beschreiben und erklären zu können, entwickelt der Autor ein Zwei-Ebenen-Modell interkultureller Kompetenz. Die erste Ebene des Kompetenzmodells bilden kognitive, affektive und verhaltensbezogene Ressourcen (Wissen, Einstellungen, Fähigkeiten etc.). Es wird argumentiert, dass sich Kompetenz aber nicht allein über diese Komponenten fassen lässt, sondern auf Prozesse zurückgegriffen werden muss, die die Anwendung, das Zusammenwirken und die Weiterentwicklung dieser Komponenten steuern und kontrollieren. Die Prozesse bilden die zweite Ebene des Modells, eine Meta-Ebene. Auf Grundlage dieses Modells wird weiterhin ausgeführt, was unter interkultureller Kompetenz verstanden werden kann, wenn man davon ausgeht, dass interkulturelle Begegnungssituationen sowohl durch essentialistische als auch durch konstruktivistisch-prozessuale Kultur-Verständnisse der Handelnden bestimmt werden. (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2196-9485 ()
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  • Die organisierende Funktion von Kompetenz: Entwurf eines zwei-Ebenen-Modells interkultureller Kompetenz (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
  • journal_article (en)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 10, 2011, 14, 25-46 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-453681 ()
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