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  • Im Kontext der Chancengleichheit setzt sich dieser Beitrag kritisch mit dem sonderpädagogischen Feststellungsverfahren auseinander und analysiert auf theoretischen Überlegungen basierend die Gründe und Legitimationskriterien für die Überrepräsentativität von Kindern mit nicht-deutscher Erstsprache an Förderschulen. Die aggregierten Erkenntnisse weisen auf migrationsspezifische Disparitäten im deutschen Schulsystem hin, die durch institutionelle Selektionsmechanismen, wie beispielsweise durch einen Antrag zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs, evoziert werden. In Anlehnung daran wird die Ubiquität der Chancengleichheit in Frage gestellt. Darüber hinaus werden in diesem Zusammenhang Fragen aufgeworfen, die Ausblick auf weitere Forschungsmöglichkeiten auf diesem Gebiet geben. (xsd:string)
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  • 2011 (xsd:gyear)
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  • 2196-9485 ()
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  • Chancengleichheit - ein (ir)realistischer Anspruch? (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • In: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, 10, 2011, 15, 63-73 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-452548 ()
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