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  • "Sicherheit hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der ebenso umkämpften wie schwammigen Leitbegriffe der westlichen Gesellschaften des 21. Jahrhunderts entwickelt. Auch in netzfeministischen Debatten spielen Verhandlungen von Sicherheit eine zunehmend große Rolle, wenngleich mit etwas anderer Ausrichtung: Auf feministischen Blogs oder auf netzfeministischen Konferenzen war die Schaffung von Safe(r) Spaces immer wieder Thema. Parallel dazu wurden Empowerment und Self-Care als wichtige Strategien, sich gegen Anfeindungen im Netz zu wappnen, diskutiert. Die Autorin untersucht, ob und inwiefern sich diese Diskussionen primär in der Logik von Gouvernementalisierung, Sicherheitsdispositiven und innerhalb von Prekarisierungsdynamiken bewegen. Was bedeutet es gegebenenfalls für das herrschaftskritische Potential feministischer Bewegungen, wenn gegenwärtige Regierungsmechanismen reproduziert werden und 'die Kunst, nicht so regiert zu werden' (Foucault 1992) aus dem Blick gerät?" (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 1433-6359 ()
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  • Safe Spaces, Self-Care and Empowerment - Netzfeminismus im Sicherheitsdispositiv (xsd:string)
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  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 23, 2014, 2, 71-83 (xsd:string)
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