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  • "Dieser Aufsatz befragt drei Theorieansätze - Sozialstrukturananalyse, Intersektionalitätsforschung und Diversity Studies - danach, welche Beiträge sie zu leisten vermögen, um das komplexe Erscheinungsbild gesellschaftlicher Differenzierung und sozialer Ungleichheit besser zu verstehen. Im vergleichenden Überblick werden die einzelnen Konzepte portraitiert, die jeweiligen Stärken und Schwächen diskutiert und somit Orientierungen für weiterführende Analysen angeboten. Zur Konkretisierung wird das Differenzmerkmal (Nicht-)Behinderung benutzt; als wissenschaftlicher Bezugsrahmen dienen die internationalen Disability Studies. Im Ergebnis zeigt sich, dass ein multiperspektivischer Ansatz, der vornehmlich die an class orientierte Sozialstrukturanalyse mit dem die Mehrdimensionalität von sozialen Ungleichheiten fokussierenden Intersektionalitätsansatz und die Diversity Studies mit ihrer kulturalistischen Perspektive verknüpft, am ehesten innovative Erkenntnisse verspricht, wenn es um ein solch facettenreiches Differenzmerkmal wie 'dis/ability' geht." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • Macht der Differenz: Perspektiven der Disability Studies auf Diversität, Intersektionalität und soziale Ungleichheit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 25, 2014, 2, 173-193 (xsd:string)
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