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  • "Neoliberalisierung und Punitivität bestimmen die Marschrichtung der westlichen Gesellschaften, auch wenn beide Entwicklungen keineswegs einheitlich und ohne Widersprüche verlaufen. Das gemeinsame Prinzip und die Quelle der Lust auf Strafe freizulegen, verlagert die Perspektive von der Oberfläche der Auswirkungen punitiver Politik auf die Einbettungen des Straf- und Kontrollsystems in soziale, wirtschaftliche und kulturelle Bedingungen. Es geht hierbei um die Homologien des pönalen Feldes mit den Strukturveränderungen der Gesellschaft und ihren sonstigen Teilsystemen der Ökonomie, der Politik, der Kultur und des Sozialen. Die politische Ökonomie der westlichen Gesellschaften seit den 1980er Jahren, so die hier zu verfolgende These, treibt die Straflust an und schreibt die strafrechtliche Kontrolle um." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • Die Politische Ökonomie der Sicherheit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 24, 2013, 1, 137-163 (xsd:string)
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