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  • "Die Ersetzung sozialstaatlicher sowie sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Hilfen durch justizielle Sanktionen gilt als ein Anzeichen für wachsende Punitivität. Hintergrund dessen ist die Annahme, dass Hilfen und Strafen alternative und gegensätzliche Reaktionsweisen auf Delinquenz sind. Demgegenüber akzentuiert der vorliegende Beitrag, dass sanktionskritische Haltungen inzwischen auch in der Sozialen Arbeit in Frage gestellt werden und die Grenze zwischen Hilfen und Strafen weniger klar ist, als gewöhnlich angenommen wird. In der Folge ist es erforderlich, soziale Hilfen nicht mehr nur als eine Alternative zu strafrechtlichen Sanktionen, sondern auch als einen möglicher Bestandteil punitiver Praktiken in den Blick zu nehmen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2013 (xsd:gyear)
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  • 0939-608X ()
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  • Hilfe statt Strafe? Zur Bedeutung punitiver Orientierungen in der Sozialen Arbeit (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Soziale Probleme, 24, 2013, 1, 118-136 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-441216 ()
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