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  • Seit 2009 werden bei telefonisch durchgeführten wissenschaftlichen Markt- und Meinungsumfragen die Anrufe nicht mehr anonym durchgeführt, sondern die Rufnummer wird sichtbar übertragen. Diese Rückrufnummer kann von potentiellen Befragungspersonen angerufen werden, um Informationen über Sinn und Zweck des Anrufs, das Institut und die geplante Umfrage zu erhalten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit sich mit einem Ansprechpartner des Projektes verbinden zu lassen. Inwieweit diese Möglichkeit zur vorhergehenden oder auch nachträglichen Informationsgewinnung oder Recherche überhaupt genutzt wird, wird in diesem Beitrag auf der Datenbasis durchgeführter Telefonumfragen analysiert; mit dem Ergebnis, dass die überwiegende Mehrheit der Kontaktierten keine Veranlassung sah auf den eingegangenen Anruf mit einem Rückruf zu reagieren. Wenn Personen reagierten, legten sie mehrheitlich nach den ersten Sätzen des Ansagetextes den Hörer auf. Nur ein geringer Teil hörte sich den Ansagetext länger als 40 Sekunden an und nutzte per Tastendruck die Möglichkeit sich näher zu informieren oder sich mit einem Mitarbeiter verbinden zu lassen. (xsd:string)
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?:dateModified
  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 10.21241/ssoar.44012 ()
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  • de (xsd:string)
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  • 2364-3781 ()
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  • Nutzung von Rückrufnummern bei Meinungsumfragen (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-440123 ()
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