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  • "Deutschland ist schon lange ein Einwanderungsland. Das Thema Integration ist nicht zeitgleich ein politisches Handlungsfeld geworden. Es ist vergleichsweise neu. Die Politik hat Versäumnisse erkannt: Zuwanderinnen und Zuwanderer sind nicht in gleichem Maße an Bildung, Arbeitsmarkt und gesellschaftlicher Teilhabe beteiligt wie Einheimische, sie werden zum Teil auch noch diskriminiert. Insgesamt sind Strategien für eine vielfältige, internationale Gesellschaft erforderlich. Für einen großen Teil der Zuwanderinnen und Zuwanderer ist die Integration über den Arbeitsmarkt gelungen. Es gibt aber in fast allen Städten und Gemeinden sozial segregierte Quartiere, in denen viele von Armut und Arbeitslosigkeit betroffene Menschen leben, darunter überproportional viele mit Migrationshintergrund. In diesem Lebensumfeld müssen Unterstützungsleistungen ansetzen. Städte und Gemeinden entwickeln integrierte Konzepte für die umfassende Verbesserung der Lebensbedingungen und -chancen. Das Städtebauförderungsprogramm 'Soziale Stadt' gibt wichtige Impulse für abgestimmtes Handeln, um dieses komplexe Ziel zu erreichen." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 2014 (xsd:gyear)
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  • 978-3-88838-075-4 ()
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  • 2196-0461 ()
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  • Integration im Quartier - ein politisches Aufgabenfeld (xsd:string)
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  • Sammelwerksbeitrag (xsd:string)
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  • Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Räumliche Auswirkungen der internationalen Migration, Verl. d. ARL, Hannover, 2014, 260-274 (xsd:string)
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