PropertyValue
?:about
?:abstract
  • 'Seit 1992 sind russische Banken und Großfirmen in großem Umfang in den zentralen russischen Zeitungs- und Medienmarkt eingestiegen. In dieser Arbeit wird die oft bejahte Frage untersucht, ob dadurch eine ernsthafte Bedrohung der Pressefreiheit in Rußland gegeben ist. Eine weitere Frage ist, ob über diese Fremdfirmen eine indirekte staatliche Kontrolle dann möglich ist, wenn der Staat an diesen Fremdfirmen wesentlich beteiligt ist. Der Konflikt 'Izvestija' - 'Lukojl-Oneksimbank', der 1997 zur Ablösung des 'Izvestija'-Chefredakteurs und vieler seiner Mitarbeiter führte, legte einen solchen Schluß nahe. Die Arbeit, die sich auf russische und westliche Quellen stützt, kommt zu dem Fazit, daß die Pressefreiheit in Rußland durch den Einstieg der Fremdfirmen insgesamt außerordentlich profitiert hat.' (Autorenreferat) (xsd:string)
?:contributor
?:dateModified
  • 1998 (xsd:gyear)
?:datePublished
  • 1998 (xsd:gyear)
?:duplicate
?:editingInstitute
?:hasFulltext
  • true (xsd:boolean)
is ?:hasPart of
?:inLanguage
  • de (xsd:string)
?:linksURN
?:location
is ?:mainEntity of
?:name
  • Pressefreiheit in Rußland: Großaktionäre als Zensoren? (xsd:string)
?:provider
?:publicationType
  • Forschungsbericht (xsd:string)
?:sourceInfo
  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
rdf:type
?:url
?:urn
  • urn:nbn:de:0168-ssoar-43642 ()
?:volumeNumber
  • 34-1998 (xsd:string)