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  • "Die letzten Jahrzehnte haben bisher nicht gekannte soziokulturelle und rechtliche Errungenschaften gebracht, unter anderem die Entkriminalisierung von Homosexualität und die Anerkennung der Menschenrechte sexueller Minderheiten in vielen Ländern dieser Welt. Doch diese Errungenschaften wurden auch einer heftigen Kritik unterzogen, indem aufgezeigt wurde, wie sie zugleich zu queerem Rassismus, Homonationalismus und einer imperialistischen Agenda der global gay politics führen. Der vorliegende Essay ist ein Versuch, diese verstörenden Entwicklungen innerhalb queerer Politiken in ihrer Komplexität darzulegen. Zugleich wird argumentiert, dass eine Politik des Anti-Homonationalismus mit einer Staatsphobie verbunden ist, die dazu führt, dass der ausschließliche Fokus auf queeren Rassismus im globalen Norden es unmöglich macht, homophobe und heteronormative Praxen und Strukturen innerhalb migrantischer Communities ebenso wie in der postkolonialen Welt zu adressieren." (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 2015 (xsd:gyear)
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  • 1433-6359 ()
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  • Homonationalismus und Staatsphobie: Queering Dekolonisierungspolitiken, Queer-Politiken dekolonisieren (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Femina Politica - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, 24, 2015, 1, 38-51 (xsd:string)
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