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  • 'Nach sieben Jahren Stabilisierungs- und Transformationsanstrengungen in den ost- und südosteuropäischen Staaten zeichnen sich deutliche Differenzierungsprozesse innerhalb der Ländergruppe ab. Ordnungs- und wirtschaftspolitische Weichenstellungen zum einen und historische bzw. geopolitische Einflußfaktoren zum anderen bedingen die bislang unterschiedlichen Reformfortschritte. Von Bedeutung scheinen die Etablierung neuer Eigentumsverhältnisse und die Bereitschaft zur Integration in die Weltwirtschaft zu sein. Tempo und Inhalt der Umgestaltung der Eigentumsverhältnisse in den ehemals sozialistischen Ländern mit staatlichem Eigentum an den Produktionsmitteln prägen die Überwindung und/ oder Konservierung bestehender mikro- und makroökonomischer Ungleichgewichte. Wo eine wirtschaftliche Öffnung vorliegt, sind Strukturwandel und Wachstum auf dem Wege der Anziehung ausländischer Direktinvestitionen sowie modernen Know-hows im technologischen und Humankapitalbereich begünstigt. Unterstützt werden die Reformschritte im güterwirtschaftlichen Sektor durch Maßnahmen der monetären Stabilisierung. Die funktional und institutionell unterschiedlich angelegte Geld- und Wechselkurspolitik in den Ländern ist ein zentraler Bestimmungsgrund des konsistenten bzw. verzögerten Übergangs vom Plan zum Markt.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • Makroökonomische Politik und Reformfortschritte im östlichen Europa: Differenzierung durch unterschiedliche Transformationskonzepte (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
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