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'Der Zerfall der Sowjetunion zog die Auflösung des einheitlichen volkswirtschaftlichen Komplexes, der nach den Regeln der Kommandowirtschaft funktioniert hatte, nach sich. Diese legte auch das Monopol des Staates in den Außenwirtschaftsbeziehungen fest, die relativ häufig aus rein politischen Überlegungen, manchmal zum wirtschaftlichen Nachteil, etabliert wurden. Derzeit befinden sich die Volkswirtschaften der ehemaligen Sowjetrepubliken im Übergang zum Regionalismus, wobei einzelne administrative Einheiten immer häufiger als Subjekte internationaler Wirtschaftsbeziehungen auftreten, was eine Transformation des bestehenden internationalen Transportsystems notwendig macht. Die vorliegende Arbeit gibt den Kenntnisstand Mitte 1996 wieder.' (Autorenreferat)
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