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  • 'Die erste Periode der Suche nach neuen Bezugspunkten für die Osteuropäer mündete um die Mitte der 90er Jahre in eine neue Phase. Seither rückte die Einleitung konkreter Schritte zur abgestuften An- und Einbindung der osteuropäischen Reformstaaten in die Institutionen euroatlantischer Integration in den Vordergrund. Zu nennen sind hier insbesondere die Bestimmung von Aufgaben und Rolle der KSZE (seit 1994: OSZE) als umfassende Organisation 'von Vancouver bis Wladiwostock', die Einbeziehung einer Reihe von Ländern Ostmitteleuropas als Vollmitglieder in die EU sowie die Öffnung der NATO nach Ostmitteleuropa bei parallelem Abschluß einer engen Sicherheitspartnerschaft mit Rußland. Der vorliegende Bericht analysiert die Beitrittsaspirationen der Länder Ostmitteleuropas, die Probleme der Einbeziehung Rußlands sowie die Perspektiven der 'neuen Zwischenzone' vom Baltikum bis zum Schwarzen Meer. Dabei verweist er mit Nachdruck auf den Umstand, daß die Parallelität von Integration und Kooperation konzeptionelle Innovation und materielle Opfer von beiden Seiten - den Ländern östlich und westlich der früheren Trennlinie - erfordert. Der Bericht stützt sich auf offizielle Dokumente ber beteiligten Akteure sowie auf die Beiträge aus Wissenschaft und Publizistik in Ost- udn Westeuropa.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1997 (xsd:gyear)
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  • Die Reformstaaten Mittel- und Osteuropas und die euro-atlantischen Integrationsprozesse (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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