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  • 'Dieser Bericht untersucht das Wechselverhältnis zwischen dem Saldo der öffentlichen Haushalte und der Inflationsbekämpfung im Rahmen der stabilisierungspolitischen Anstrengungen in Transformationsökonomien. Das Schwergewicht liegt auf Rußland. Zentrale Hypothese ist, daß hohe Budgetdefizite in einer schrumpfenden Wirtschaft, wie dies in Rußland (und in den meisten europäischen postkommunistischen Ländern) zwischen 1991 und 1996 der Fall war, die monetäre Seite der Stabilisierung unterminieren und eine realwirtschaftliche Erholung erschweren. Ursache ist das Beziehungsgeflecht zwischen den diesbezüglichen Bereichen der Wirtschaftspolitik, insbesondere zwischen der Fiskal- und Geldpolitik, die sich bei falscher 'Dosierung' gegenseitig blockieren können. Dabei sind gerade in Rußland durch ein abgestimmtes Vorgehen beider bzw. durch ein faktisches Primat der Geldpolitik seit 1995 positive Ergebnisse erzielt worden. Während zuvor eine nominale Liquiditätszufuhr an die Unternehmen und Fianztransfers an die Haushalte aus dem Budget (der Zenralregierung) nicht nur die Geld-, sondern auch die Lohn- und Wechselkurspolitik lähmten, ist es nun zur Umkehrung dieser Prioritätensetzung gekommen.' (Autorenreferat) (xsd:string)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • 1996 (xsd:gyear)
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  • Fiskalpolitik und Transformationsprozeß: russische und osteuropäische Erfahrungen (xsd:string)
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  • Forschungsbericht (xsd:string)
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