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  • Die Förderung gemeinschaftlichen Wohnens ist ein verschiedensten politischen Lagern gemeinsames Ziel. Gemeinschaftliches Wohnen erscheint (1) als gelebte Sozialutopie, die eine Gegenwelt zu den gesellschaftlichen Verhältnissen der Spätmoderne markiert; (2) als pragmatische alltägliche Lebensführung, die eine Form der aktiven Gestaltung und Bewältigung biografisierter gesellschaftlicher Herausforderungen der Spätmoderne ausdrückt; (3) als instrumentalisierte Vergemeinschaftung im Nahraum, die als gezielte Form der Aktivierung zur Lösung gesellschaftlicher Probleme beitragen soll. (ICE2) (xsd:string)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 2012 (xsd:gyear)
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  • 978-3-89691-984-7 ()
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  • 0721-8834 ()
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  • 124 (xsd:string)
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  • Gemeinschaftliches Wohnen: zwischen gelebter Sozialutopie, pragmatischer alltäglicher Lebensführung und instrumentalisierter Vergemeinschaftung (xsd:string)
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  • Zeitschriftenartikel (xsd:string)
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  • GESIS-SSOAR (xsd:string)
  • In: Widersprüche : Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, 32, 2012, 124, 33-53 (xsd:string)
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  • urn:nbn:de:0168-ssoar-425620 ()
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