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  • Die indische Familie ist eine erweiterte Einheit der sozialen Reproduktion, die sich durch Modernisierungsprozesse nicht aufgelöst hat, sondern modifiziert und als soziale Institution teilweise noch weiter ausgebaut wird. Das vorliegende Arbeitspapier untersucht die Strukturen und die Funktionsweise dieses Familientyps als eine Strategie der sozialen Netzwerkbildung durch Heirat bzw. Verehelichung. Die formale Struktur der "traditionalen Familie" bildet nach wie vor das patrilokale und patrilineare Verwandtschaftsmuster: eine Frau wird von einem Mann "erwählt" und zieht dann mit ihm zusammen in das Haus seiner Eltern. Der Autor zeigt, dass diese Institution nur insoweit abgewandelt wird, wie sie der Erweiterung des "sozialen Kapitals" des Mannes dient. (ICA) (xsd:string)
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  • 1998 (xsd:gyear)
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  • 0936-3408 ()
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  • "What's love got to do with it?": social networking through marriage in Andhra Pradesh, India (xsd:string)
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  • Arbeitspapier (xsd:string)
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